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Ein bisschen DIGITAL?

Ein bisschen digital geht nicht: Um kostengünstiger zu produzieren, den Kunden heute zu erreichen und flexibel auf Marktänderungen zu reagieren braucht es mehr Digitalisierung.

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Von Online-Shops lernen - in der industriellen Produktion umsetzen

Der Online-Handel macht es vor: Kundenservice und Bestellmöglichkeiten rund um die Uhr, mit individualisierter Kundenansprache und Produktangeboten. Was können wir vom Business-to-Consumer-Bereich (B2C) für Industrie und Produktion lernen und im Business-to-Business (B2B) ausbauen?

PC-mit Code

Kundenbeziehung & Kundenservice

  • Ausbau der Webseiten zur datenbasierten Kunden-Plattformen für Angebotserstellung, Bestellungen, Lieferzeiten und Verfolgung der Lieferung
  • mit Chatbots erste Kundenfragen und -anfragen beantworten
  • Einsatz „augmented reality“ für Produktpräsentationen

Smart-Factory

Das Produkt organisiert seine eigene Produktion in Echtzeit und wird erst hergestellt, wenn der Kunde bestellt hat. Es enthält u.a.

  • Kundeninformation
  • Prozessinformationen
  • Fertigungsinformationen
  • Produktinformationen
  • Logistikinformationen

Die Information an den Kunden erfolgt nach

  • Fertigstellung
  • Qualitätsprüfung
  • Auftragsprüfung.

Die Versandinformationen werden aus dem ERP-System generiert.


iStock 660952912 Digitale Welt

Einsatz von KI zur Automatisierung von Prozessen

  • für intelligente Ressourcenverwaltung und bedarfsorienterte Nachbestellungen
  • für datenbasierte Wartungsprozesse, wie predicitive maintenance oder Einsatz des digitalen Zwillings
  • für neue Preismodelle: nutzungsbedingt oder dynamisch 

Die Automatisierung von administrativen und operativen Prozessen führt zudem zu Kostenreduzierungen und wettbewerbsfähigeren Preisen.

Gerne stehen wir Ihnen für ein vertrauliches Orientierungsgespräch bzw. zur Prüfung adäquater Lösungen zur Verfügung. 

Ihr Ansprechpartner

Herr Günther Widmann

E-Mail: guenther.widmann@metriks.de

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