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Vom Risiko zur Innovation

Risikomanagement als Treiber von Stabilisierung und Innovation.

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DAS „UNDENKBARE“ NEU DENKEN

Frühzeitig Indikatoren identifizieren, die die Zielerreichung verzögern, Produktivität hemmen oder Kosten steigern: Sich aktiv mit Risikofaktoren auseinanderzusetzen ist mehr, als die Vorgaben von Managementsystemen und IKS zu erfüllen:

  • Es hilft Ausfälle zu vermeiden,
  • Aufwände zur reduzieren und
  • proaktiv Maßnahmen zur Weiterentwicklung zu ergreifen.

Damit betrifft die Beschäftigung mit Bedrohungen und Barrieren alle, die am Wertschöpfungsprozess beteiligt sind.

Optimieren, stabilisieren & neue Wege gehen

Das Jahr 2020 hat uns deutlich gemacht, dass „völlig unwahrscheinliche“ Risiken zur Realität werden können und wir bezüglich unserer Einschätzung von Bedrohungspotenzialen nochmals über die Bücher müssen.

Dies wurde vielerorts auch schon begonnen, meist mit dem Fokus auf die aktuellen Einschränkungen und deren Auswirkungen. Längerfristige Risikoeinschätzungen sind in Zeiten, in denen noch vieles nicht planbar ist, schwierig.

Gerade aber die Auseinandersetzung mit Risikoszenarien führt uns zur Identifikation

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und damit zu neuen Handlungs- und Innovationspotenzialen.

Das Denken in Risikoszenarien ermöglicht auch in Projekten, Abweichungen frühzeitig vorhersagen zu können, Kurskorrekturen einzuleiten bzw. den Culture Change und den Transfer sicherzustellen. 

Risikomanagement ist Führungsaufgabe und Teil des kontinuierlichen Innovationsmanagements – bezogen auf Geschäftsmodelle, Produkte wie auch Organisations- und Mitarbeiterentwicklung.

Ein integriertes Risikomanagement trägt somit dazu bei, die Organisation flexibler und sensitiver zu gestalten, um frühzeitig und schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können und damit die Erreichung strategischer sowie operativer Ziele sicherzustellen.

Mit I-RIS – unserem Integrierten Riskmanagement-System – unterstützen wir Unternehmen beim Auf- und Ausbau des Risikomanagements sowie der Integration in alle wertschöpfungsrelevanten Bereiche. Wir stellen damit ein Vorgehensmodell und Tool bereit

  • zur Analyse und Dokumentation von Bedrohungen 
  • mit den daraus resultierenden Handlungspotenzialen,
  • zur Begleitung der Veränderung, 
  • zur Unterstützung der Massnahmenplanung und –steuerung sowie 
  • Bewertung des jeweiligen Effizienzpotenzials.

Auf Wunsch führen wir unabhängige Risikoanalysen durch bzw. unterstützen durch Coaching und Training bei der Ableitung und Umsetzung adäquater Optimierungs- und Innovationsmaßnahmen.

Gerne stehen wir für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung.

Ansprechpartner:

Herr Günther Widmann

E-Mail: guenther.widmann@metriks.de

Frau Angela Herrmann

E-Mail: angela.herrmann@metriks.de

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